die kleine Pebbles ist noch schüchtern

Geschlecht: Hündin
Alter: April 2025
Rasse: Mischling, eher kleinwüchsig (wächst aber noch etwas)
Aufnahme Tierheim: Oktober 2025
Fund/Abgabe: Übernahme
Kastriert: Nein

Wir haben die junge Pebbles aus einem befreundeten Tierheim übernommen, gemeinsam mit weiteren Welpen, in der Hoffnung, dass sie schneller eine eigene Familie findet.

Unsere Süße hat ein sehr freundliches, aber auch noch etwas  schüchternes Wesen. Auch wenn sie im Auslauf mit ihren Freunden spielt und tobt und ihnen gegenüber vorwitzig auftritt, weicht sie zurück, wenn wir Menschen sie anfassen möchten. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass ihr besonders  Kinder suspekt bzw. unberechenbar erscheinen, diese werden von ihr tüchtig angebellt. Deshalb sollten sie nicht in ihrer neuen Familie leben.

Da Pebbles ihre bisherige Lebenszeit im Tierheim verbracht hat, muss man ihr noch alles Nötige im Zusammenleben mit den Menschen und der Zivilisation beibringen, dazu gehört auch das (gut gesicherte) Gassigehen und die Geräusche des Alltags. Und eben auch, dass die Menschen nichts Böses von ihr wollen...

Pebbles wird demnächst mit ihrem Gassigänger fleißig üben, sie macht schon kleine Fortschritte :-)

Wir suchen für Pebbles eine liebevolle hundeerfahrene und ruhige Familie, die sich damit auskennt, einen Welpen liebevoll und konsequent zu erziehen und auch gut auf sie acht gibt, damit sie nicht in den ersten Wochen im neuen Zuhause ein Schlupfloch zum Weglaufen findet oder sich erschrickt und dann weg rennt. Beim Ausführen muss sie ein Sicherheitsgeschirr tragen und doppelt angeleint sein. Ein eingezäunter Garten zum Spielen, Relaxen und Lernen wäre toll. Ein souveräner Artgenosse im neuen Zuhause würde Pebbles sehr helfen, ihre Ängste abzubauen und ihrer Familie schneller zu vertrauen.

Wer sich für Pebbles interessiert, sollte bereit sein, sie anfangs bei uns öfter zu besuchen.

Schutzgebühr: 450 EUR

Wie der Name sagt, dient die Schutzgebühr vor allem dem Schutz des Tieres. Sie verleiht dem Tier eine gewisse Wertigkeit. Diese soll unter anderem verhindern, dass sich Menschen ein Tier unüberlegt oder „mal eben so“ anschaffen.
Durch die Schutzgebühr setzen sich Adoptanten eher mit der Tatsache auseinander, dass ein Tier ein Familienmitglied ist, das Zeit fordert und laufende Kosten verursacht.

Mehr Informationen zur Schutzgebühr >>

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