Enya und Duna müssen noch viel lernen
Wir haben die schönen Hündinnen Enya (grau-weiß) und Duna (beige mit weiß) gemeinsam mit ihrer Mutter Cleo aus einem großen Partnertierheim übernommen, um ihre Chancen auf ein eigenes Zuhause zu erhöhen.
Enya und Duna waren im vorherigen Tierheim weitgehend unsichtbar, denn in der Masse ihrer Artgenossen gingen sie unter.
Menschen gegenüber sind die beiden sehr aufgeschlossen, kennen jedoch im gemeinsamen Leben mit uns Zweibeinern bislang sehr wenig. Sie haben nicht mit Menschen zusammen gewohnt, waren in der Vergangenheit auch nicht an der Leine spazieren.
Die Leinenführigkeit üben wir gerade, beim Gassigehen zeigt sich Duna momentan etwas mutiger. Da sie hier insgesamt noch unsicher sind, werden sie doppelt gesichert ausgeführt.
Wir möchten Enya oder Duna an kompetente Hundefreunde abgeben, die sich mit den Bedürfnissen und dem Wesen dieser Rasse auskennen. Ein eingezäunter Garten soll im neuen Zuhause vorhanden sein.
Enya und Duna sind "Rohdiamanten", denen behutsam alles Wichtige im Mensch-Hund-Zusammenleben beigebracht werden muss. Dazu gehören auch Alltagsgeräusche, Stubenreinheit, usw.
Die beiden befinden sich noch im Wachstum und werden zu imposanten Persönlichkeiten heran wachsen.
Wie der Name sagt, dient die Schutzgebühr vor allem dem Schutz des Tieres. Sie verleiht dem Tier eine gewisse Wertigkeit. Diese soll unter anderem verhindern, dass sich Menschen ein Tier unüberlegt oder „mal eben so“ anschaffen.
Durch die Schutzgebühr setzen sich Adoptanten eher mit der Tatsache auseinander, dass ein Tier ein Familienmitglied ist, das Zeit fordert und laufende Kosten verursacht.
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