Babo
Babo ist eine reinrassige Französiche Bulldogge, die keinen schönen Start ins Leben hatte: er wurde illegal aus Rumänien eingeführt und deshalb beschlagnahmt. Wahrscheinlich stammt Babo von einem Vermehrer, denn ihm fehlt die Präge- und Sozialisierungsphase.
Im Alter von 8 - 10 Wochen zog er in sein neues Zuhause, in dem noch weitere verträgliche Artgenossen leben. Leider entwickelte sich Babo mehr und mehr zum "Prinzen", der sein Frauchen ganz für sich alleine haben wollte und keine anderen "Götter" neben sich duldete. Diese wurden immer öfter weggebissen und gemaßregelt, so dass sein Frauchen ihn nun unter Tränen zu uns zurück gegeben hat.
Babo hat durchaus positive Seiten: Er liebt seine Menschen über alles und schmust für sein Leben gerne. Babo kann einige Stunden alleine bleiben. Im Auto (in der Transportbox) fährt er problemlos mit. Beim Gassigehen läuft er recht ordentlich an der Leine und lässt auch die meisten Artgenossen ruhig vorbei ziehen. Babo soll auch stubenrein sein, allerding macht er bei uns nach seinen Gassigängen öfter in seine Box. Dies kann allerdings umzugs- oder stressbedingt sein.
Aber: Babo zeigt sich sehr unsicher fremden Menschen gegenüber, er hat auch schon mal versucht, aus Angst zu schnappen (meist weicht er allerdings zurück). Das, was seins ist, möchte er behalten, Babo verteidigt seine Ressourcen. Er hat nie gelernt zu teilen oder sich unterzuorden.
Wir suchen für den armen Kerl ein erfahrenes Zuhause bei Bullifreunden, die ihm ein liebevolles und trotzdem geregeltes Leben geben können. Babo braucht Regeln, klare Strukturen und Menschen, die ihn führen können. Er muss wissen, wo sein Platz im "Rudel" ist, ohne Ausnahmen. Auch wegen seines Futterneids sollen im neuen Heim keine kleinen Kinder leben. Babo kennt einen eingezäunten Garten, den findet er ganz toll und dort kann er auch entspannen. Ansonsten hat der arme Hundebub fast nichts kennen gelernt...
Wer bereit ist, sich auf ihn einzulassen und ihn nicht noch einmal zu enttäuschen, darf sich gerne bei uns im Tierheim melden.
Wie der Name sagt, dient die Schutzgebühr vor allem dem Schutz des Tieres. Sie verleiht dem Tier eine gewisse Wertigkeit. Diese soll unter anderem verhindern, dass sich Menschen ein Tier unüberlegt oder „mal eben so“ anschaffen.
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