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Balu (18)

der kleine verlorene Balu

Geschlecht: Rüde
Alter: November 2018
Rasse: Chihuahua-Mischling
Aufnahme Tierheim: November 2024
Fund/Abgabe: Fundhund aus Rhede
Kastriert: Ja

Ich, der kleine Balu hocke meist zitternd und verloren in meinem Körbchen, hatte in der letzten Zeit nichts zu lachen:

In den letzten Wochen irrte ich ziellos durch Rhede, bevor es endlich gelang, mich endlich einzufangen. Ich bin sogar gechipt und registriert, bin allerdings in meiner benannten Familie wohl nicht mehr erwünscht :-(

Fremden gegenüber bin ich super skeptisch, bzw. unsicher, zitternd und knurrend hocke ich in meinem Körbchen, wenn diese sich mir nähern. Ich könnte dann auch schnappen... Ist das Eis aber gebrochen, werde ich mich treu und anhänglich zeigen. Ich mag halt nicht jeden Zweibeiner, manche werden von mir angemeckert.

Mit meiner Gassigeherin, einer älteren Dame, komme ich schon prima zurecht, bei ihr genieße ich meine Spaziergänge und laufe gut an der Leine. Hier zeigt es sich, dass ich wohl keine Artgenossen mag, denn dann fange ich an zu bellen. Rassebedingt sitzt meine Kniescheibe etwas locker, aber das stört mich nicht und muss auch nicht behandelt werden.

Meine Pflegerinnen vermuten auch den Grund, warum man micht nicht mehr zurück haben möchte: Wenn man in meiner Box auf mich zu kommt, verliere ich etwas Urin, man weiß noch nicht, ob aus Unsicherheit oder aus Freude. Dem kann man vielleicht etwas entgegen wirken, indem ich öfter ausgeführt oder in den Garten gelassen werde...

Meine Pflegerinnen wünschen mir, dass ich schnell ein neues dauerhaftes und liebevolles  Zuhause bekomme, und zwar bei Hundefreunden in einem ruhigen Zuhause, ohne Kinder oder viel Besuch. Ein eingezäunter Garten wäre toll.

Im neuen Heim sollte es nicht zu viele Wohnungen geben, denn wenn ich mich eingelebt habe, passe ich vermutlich auf und melde mich mit Bellen, wenn mir etwas suspekt erscheint oder wenn ich Artgenossen sehe.

Also - wer mich kennen lernen möchte, darf gerne kommen und mich besuchen, am besten mehrmals, damit ich Vertrauen zu Euch aufbauen kann.

Schutzgebühr: 350 EUR

Wie der Name sagt, dient die Schutzgebühr vor allem dem Schutz des Tieres. Sie verleiht dem Tier eine gewisse Wertigkeit. Diese soll unter anderem verhindern, dass sich Menschen ein Tier unüberlegt oder „mal eben so“ anschaffen.
Durch die Schutzgebühr setzen sich Adoptanten eher mit der Tatsache auseinander, dass ein Tier ein Familienmitglied ist, das Zeit fordert und laufende Kosten verursacht.

Mehr Informationen zur Schutzgebühr >>

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