Falko und / oder Fendo (Fendo ist vermittelt)
Falko (schwarz) und Fendo (getigert) wurden als sog. Streuner in der Nähe der "Neuen Liebe" eingefangen. Sie waren krank und lebten an der angrenzenden Hauptstraße sehr gefährlich.
Nach ihrer Genesung sehnen sich die Beiden nun nach einem ruhigen Zuhause ohne lebhafte Kinder, nach einer Eingewöhnungszeit sollen sie auch wieder Freigang erhalten. Durch die Medizingaben sind Fendo und besonders Falko noch recht schüchtern, sie werden Zeit und Geduld brauchen, bis sie ihren "Dosenöffnern" vertrauen. Allerdings ist Fendo sehr neugierig und lässt sich durch Leckerchen gerne bestechen. Schon jetzt kann man ihm ab und zu über sein Fell streicheln.
Fendo und Falko müssen nicht zwingend zusammen vermittelt werden, ein etwa gleichaltriger Artgenosse soll ihnen allerdings dann Gesellschaft leisten.
Update 22.01.2023: Fendo hat den Absprung geschafft und durfte in sein eigenes Zuhause ziehen. Der schüchterne Falko wartet noch.
Wie der Name sagt, dient die Schutzgebühr vor allem dem Schutz des Tieres. Sie verleiht dem Tier eine gewisse Wertigkeit. Diese soll unter anderem verhindern, dass sich Menschen ein Tier unüberlegt oder „mal eben so“ anschaffen.
Durch die Schutzgebühr setzen sich Adoptanten eher mit der Tatsache auseinander, dass ein Tier ein Familienmitglied ist, das Zeit fordert und laufende Kosten verursacht.
Wir haben Ihnen einige Tipps zur Haltung der Tiere zusammengetragen. Auf der Seite des Tierschutzbundes finden Sie mehrere Broschüren, die Sie kostenlos herunterladen können.
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