Jessy und Lihala sind noch"Fauchis"
Jessy (schildpatt) und Lihala (getigert) kamen unabhängig voneinander im selben Monat als kranke Fundkätzchen in unser Tierheim. Wir haben die beiden aufgepäppelt.
Sie sind nun gesund, haben aber immer noch kein Vertrauen zu uns Zweibeinern. So konnten wir leider das Geschlecht von Lihala noch nicht genau bestimmen - wir wollten keinen größeren Keil zwischen uns und das Katzenkind treiben, indem wir sie gewaltsam festhalten.
Jessy und Lihala halten Distanz und beobachten aufmerksam, dass ihnen nichts Schlimmes passiert. Sie werden eine lange Weile brauchen, bis sie uns vertrauen und auf uns zugehen.
Deshalb benötigen beide ein ruhiges katzenerfahrenes und kinderloses Zuhause, in dem man sie nimmt wie sie sind. Man soll sie nicht bedrängen, Jessy und Lihala sollen von selber auf ihre Menschen zugehen.
Jessy und Lihala können entweder gemeinsam oder zu einer etwa gleichaltrigen Samtpfote vermittelt werden. Sie können entweder in einer geräumigen Wohnung leben oder nach erfolgter (verpflichtender) Kastration Freigang erhalten.
Wie der Name sagt, dient die Schutzgebühr vor allem dem Schutz des Tieres. Sie verleiht dem Tier eine gewisse Wertigkeit. Diese soll unter anderem verhindern, dass sich Menschen ein Tier unüberlegt oder „mal eben so“ anschaffen.
Durch die Schutzgebühr setzen sich Adoptanten eher mit der Tatsache auseinander, dass ein Tier ein Familienmitglied ist, das Zeit fordert und laufende Kosten verursacht.
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Wir haben Ihnen einige Tipps zur Haltung der Tiere zusammengetragen. Auf der Seite des Tierschutzbundes finden Sie mehrere Broschüren, die Sie kostenlos herunterladen können.
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