Lebhafter Leo

Geschlecht: Rüde

Alter: Juli 2021

Rasse: Appenzeller-Labradoodle-Mix

Größe: Schulterhöhe ca. 55 cm

Aufnahme Tierheim:

Fund/Abgabe: noch im eigenen Zuhause in 47546 Kalkar

Kastriert: Nein

Für den schönen Rüden Leo wird schweren Herzens ein neues, hundeerfahrenes Zuhause gesucht.

Leo ist stubenrein und kann problemlos einige Stunden alleine bleiben.

Fremden Leuten gegenüber ist er immer erst mal skeptisch und misstrauisch. Hat er aber erst mal Vertrauen gefasst, ist er sehr verschmust und anhänglich.

Der lebhafte Leo ist sehr menschenbezogen. Kinder mag er auch, aber sie sollten schon etwas älter und standfest sein, weil er manchmal doch etwas ungestüm ist. Zum Austoben und Relaxen hätte er im neuen Zuhause auch gerne wieder einen eingezäunten Garten :-)

Das Hören auf Kommandos ist noch ausbaufähig, ebenso die Leinenführung. Leo ist aber recht lernwillig und lernt auch schnell.

Gegenüber Hündinnen ist er meist verträglich, bei Rüden entscheidet die Sympathie.

In manchen Situationen benötigt Leo einen Maulkorb (z. B. Tierarzt). Autofahren müsste noch intensiv trainiert werden.

Leo hat einen ausgeprägten Jagdtrieb, daher ist ein Spaziergang ohne Leine nicht möglich. Deshalb sollten auch keine Katzen oder Kleintiere im neuen Zuhause leben.

Schweren Herzens werden für ihn nun die richtigen Menschen gesucht, die mit Ruhe, Geduld und Konsequenz weiterhin mit ihm arbeiten, denn dann ist Leo ein wirklich toller Begleiter! Zum Glücklichsein benötigt er ausreichende Bewegung bzw. Auslastung.

Bei Fragen und Interesse an Leo gerne 0177/2149680 anrufen oder eine Email schreiben an: martina.vandornick@yahoo.de

Leo wird gegen Vor- und Nachkontrolle sowie einer Schutzgebühr in ein erfahrenes Zuhause OHNE Zwingerhaltung abgegeben. Seine neue Familie sollte ihn vor der Übernahme mehrmals im jetzigen Zuhause besuchen, damit er Vertrauen zu ihnen aufbaut.

Schutzgebühr: Nach Absprache

Wie der Name sagt, dient die Schutzgebühr vor allem dem Schutz des Tieres. Sie verleiht dem Tier eine gewisse Wertigkeit. Diese soll unter anderem verhindern, dass sich Menschen ein Tier unüberlegt oder „mal eben so“ anschaffen.
Durch die Schutzgebühr setzen sich Adoptanten eher mit der Tatsache auseinander, dass ein Tier ein Familienmitglied ist, das Zeit fordert und laufende Kosten verursacht.

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