Schnack ist der kleine Bruder von Schnick und Schnuck
Der kleine Schnack kam gemeinsam mit seinen Geschwistern Schnick und Schnuck mutterlos zu uns ins Tierheim. Im Gegensatz zu ihnen verhält er sich anfangs ein wenig vorsichtig, wenn Besucher sein Zimmer betreten. Er benötigt etwas Zeit, um so aufgeschlossen zu werden, wie Schnick und Schnuck.
Schnack möchte gerne mit einem jungen Artgenossen zusammen leben, entweder mit späterem Freigang oder in einer geräumigen Wohnung. Er muss später kastriert werden.
Wie der Name sagt, dient die Schutzgebühr vor allem dem Schutz des Tieres. Sie verleiht dem Tier eine gewisse Wertigkeit. Diese soll unter anderem verhindern, dass sich Menschen ein Tier unüberlegt oder „mal eben so“ anschaffen.
Durch die Schutzgebühr setzen sich Adoptanten eher mit der Tatsache auseinander, dass ein Tier ein Familienmitglied ist, das Zeit fordert und laufende Kosten verursacht.
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