Schnick und Schnuck sind sehr zutraulich
Schnick und Schnuck kamen gemeinsam mit ihrem Bruder Schnack mutterlos zu uns ins Tierheim. Aufgeschlossen gehen sie auf alle Besucher zu, in der Hoffnung, dass man sie streichelt oder mit ihnen spielt. Schnuck gehört schon zu den Kampfschmusern und fasst sehr schnell Vertrauen. Schnick braucht etwas länger, kommt aber nach ein paar Minuten schon zu einem hin.
Die beiden verstehen sich prächtig, gerne würden sie gemeinsam ihr neues Zuhause unsicher machen. Sie können aber auch einzeln zu einer anderen Jungkatze vermittelt werden.
Sie können im neuen Zuhause entweder Freigang erhalten oder bei viel Platz auch in der Wohnung gehalten werden.
Schnick und Schnuck müssen später kastriert werden.
Wie der Name sagt, dient die Schutzgebühr vor allem dem Schutz des Tieres. Sie verleiht dem Tier eine gewisse Wertigkeit. Diese soll unter anderem verhindern, dass sich Menschen ein Tier unüberlegt oder „mal eben so“ anschaffen.
Durch die Schutzgebühr setzen sich Adoptanten eher mit der Tatsache auseinander, dass ein Tier ein Familienmitglied ist, das Zeit fordert und laufende Kosten verursacht.
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Wir haben Ihnen einige Tipps zur Haltung der Tiere zusammengetragen. Auf der Seite des Tierschutzbundes finden Sie mehrere Broschüren, die Sie kostenlos herunterladen können.
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